Samstag, 20. November 2010
Der längste Ski der Welt?
Der Rohling für den Innenkiel ist fertig und auch schon ein wenig angepasst. Das Teil sieht aus wie ein über 6m langer Ski.
Montag, 15. November 2010
Dienstag, 2. November 2010
Kielplanke und Vordersteven
Montag, 4. Oktober 2010
Achtersteven (fast) fertig
Montag, 20. September 2010
Neuer Achtersteven
Ohne Kiel
Montag, 13. September 2010
Rohling für den Achtersteven
Schablone für Kielbalken und Vordersteven
Am vergangenen Wochenende haben wir mit den Vorbereitungen für den neuen Vordersteven begonnen. Im Bild zu sehen ist die Schablone für den Innenkiel inklusive Vordersteven - insgesamt gut 5m lang. Da mir die Hartfaserpappe für eine solch lange Schablone doch zu weich erschien, gibt's eine zusätzliche Verstärkung mit einer Dachlatte. Die einzelnen Schablonenteile und die Latte sind mit jeder Menge Sprühkleber miteinander verbunden.
Dienstag, 7. September 2010
Vorbereitung (2)
Vorbereitung
Montag, 30. August 2010
Neuer Decksbalken
Vorbereitung für Kiel und Achtersteven
Um den neuen Kielbalken und Achtersteven zu bauen haben wir letztes Wochenende eine ordentliche, ebene Unterlage geschaffen. Der "Tisch" ist 6m lang und etwa 70cm breit, darauf sind 20 Leisten geschraubt. Hier liegt schon mal die Schablone vom Achtersteven drauf.
Im Übrigen eine gute Hobelübung: Das Anpassen der Leisten per Handhobel ging erstaunlich schnell und hat Spaß gemacht.
Sonntag, 18. Juli 2010
Alle Spanten fertig
Geschafft! Alle Spanten fertig. Alle Spanten? Naja, es gibt noch zwei ganz kurze im Bugbereich, die lohnen sich erst nach der Erneuerung der Beplankung. Und ein weiterer ist beim Einschrauben gerissen, da muss man auch noch mal bei. Aber die schon etwas langweilige Spantenfließbandproduktion ist erledigt.
Sonntag, 20. Juni 2010
Letztes Viertel
Sonntag, 23. Mai 2010
Noch mehr Forschung
Wieder ist ein neues Puzzleteil aufgetaucht - der Name des dänischen Vor-Vor-Besitzers sozusagen. Leider ist er in allen Internetregistern nicht zu finden, also muss ein Umweg her - die Schaltzentrale jeglichen anständigen Gemeinwesens der Welt- der Dorfkrug. Frau Wirtin ist bezaubernd und zeigt viel Verständnis für die verflixte Situation, nach nur einer halben Stunde ist der Gesuchte ausfindig gemacht und das nächste Telefonat mit Händen und Füßen in vollem Gange. Mangels dortiger Internetanbindung geht diesmal ein klassischer Brief in die Welt, mit dem der Nächste in der Reihe befragt werden soll - ein doch recht betagter Herr, der ihm wiederum das Boot übereignet hat. Mal sehen, welche lieben Menschen wir noch kennenlernen werden....
Sonntag, 2. Mai 2010
Einige neue Spanten fertig
Nachdem das Harz ausgehärtet ist, werden die Spanten wieder rausgenommen, das Klebeband entfernt und das überschüssige Harz vom Spant weggeschliffen. Danach werden sie noch lackiert und eingebaut.
Damit das Boot nicht auseinanderfällt, kann man nicht einfach von vorn nach hinten durcharbeiten, sondern muss zusehen, dass neben dem entfernten Spant genug stabile alte oder neue Spanten im Boot sind.
Damit das Boot nicht auseinanderfällt, kann man nicht einfach von vorn nach hinten durcharbeiten, sondern muss zusehen, dass neben dem entfernten Spant genug stabile alte oder neue Spanten im Boot sind.
Sonntag, 21. März 2010
Namensforschung
Nachdem sich der Voreigner ordentlich Zeit genommen hat, das Neueste vom Bootsabenteuer zu erfahren, hatte er auch eine tolle Nachricht für uns: Bevor es nach Deutschland kam, lag "Das Boot" lange Jahre am Hafen von Sejerö, einer ziemlich winzigen dänischen Insel. Das ist doch schon mal was! Also kann man den Hafenmeister dort mit dem aufgeregtesten und berlinerischsten Englisch volltelefonieren - leider hat er noch nicht genügend Dienstjahre hinter sich, um sich direkt erinnern zu können. Aber sehr freundlich und hilfsbereit ist er allemal und er wird mit Fotos versorgt, um sich umzuhören.
Samstag, 20. März 2010
Der erste neue Spant entsteht
Aus sechs Eichenholzlamellen und Epoxidharz wird der neue Spant zusammengesetzt und direkt in den Bootsrumpf eingeformt. Damit an der Beplankung und am Balkweger nichts festklebt, kommt jede Menge Packband dazwischen. Eine Latte quer übers Boot mit drei Gewindestangen hält den Spant bis zum Trocknen in Form.
Nieten ausschlagen
Winterpause
Im Winter war es zu kalt, um mit Epoxidharz zu arbeiten, daher mussten die Arbeiten bis jetzt ruhen. Für die nächsten Wochen ist der Austausch sämtlicher Spanten geplant. Die Originalspanten sind entweder längs oder quer gebrochen, am unteren Ende verrottet oder gar nicht mehr vorhanden.
Los gehts damit, die Nieten zu kappen und den alten Spant mit Multimaster und Stecheisen zu entfernen.
Abonnieren
Posts (Atom)